Sonos Pulse: Thomas Räuber von der Königs und Woisetschläger GmbH im Kurzinterview

24.08.2017

Thomas Räuber

Niemand kennt unsere Produkte und ihre Besonderheiten und Vorteile besser als die Kunden, die sie tagtäglich in Betrieb haben. Die Königs und Woisetschläger GmbH ist ein solcher Kunde. Nachdem uns Christian Rahmede, Teamleiter des Bereichs Brandmeldetechnik, von seinen Erfahrungen mit dem FSD S3 berichtet hat, hat sich nun auch sein Kollege Thomas Räuber bereit erklärt, ein paar kurze Fragen zu den Signalgebern Sonos Pulse zu beantworten.

Für welches Problem haben Sie eine Lösung gesucht?

Wir hatten die Aufgabe, in einem Hochhaus, also auf vielen Etagen verteilt, Sirenen und Blitzlampen zu installieren, um die Bewohner sowohl optisch als auch akustisch alarmieren zu können. Aufgrund hoher Leitungslängen konnten Sirenen und Blitzlampen, die an dem Ringbus der Brandmeldezentrale betrieben werden, nicht zum Einsatz kommen. In diesem Hochhaus wurden daher konventionelle Sirenen und Blitzlampen mit dezentraler Ansteuerung und Notstromversorgung eingesetzt.

Welches Produkt der Schraner GmbH haben Sie daraufhin installiert?

Wir haben Sonos pulse installiert, weil diese für den Anwendungszweck ideal sind.

Warum haben Sie sich für dieses Produkt der Schraner GmbH entschieden?

Sonos pulse kombiniert Sirene und Blitzlampe in einem Gerät und erfüllt die hierfür geltende DIN-Norm 54-23.

Was überzeugt Sie an diesem Produkt besonders?

Es war für den Einsatzzweck ideal, ein Produkt zu haben, das DIN-zugelassen ist und zahlreiche technische Vorteile im Einbau und der Anwendung bietet: das Produkt ist an Wand und Decke gleichermaßen gut montierbar und hat eine geringe Stromaufnahme.

Wie zeigt sich das Produkt im Arbeitsalltag?

Der Kunde ist angetan davon, dass die Blitzlampen von ihrer Bauform her optisch gut in das Objekt passen.

Was fällt Ihnen besonders auf?

Der Zusatzsockel bei Sonos pulse ist ausreichend groß, so dass im Anschlussraum genügend Platz für Kabel ist. Das erleichtert die Montage.

Sonos Pulse: Thomas Räuber von der Königs und Woisetschläger GmbH im Kurzinterview